Fahrrad 12 Zoll

Das erste Fahrrad: Kinderfahrräder in 12 Zoll

Das erste Fahrrad mit 12-Zoll-Rahmen markiert für Kleinkinder einen neuen Lebensabschnitt. Etwa mit Beginn ihres dritten Lebensjahres können Eltern das Laufrad gegen ein richtiges 12-Zoll-Fahrrad mit Pedalen ersetzen. Für den Anfang sind die meisten Kinderfahrräder mit Stützrädern ausgestattet. Sie ermöglichen dem Nachwuchs, sich langsam an das Fahrgefühl eines richtigen Fahrrads zu gewöhnen und dabei den Gleichgewichtssinn zu trainieren. Für Kinder sind die kleinen Zweiräder in vielfacher Hinsicht ein Gewinn, denn so werden sie mobiler und können beispielsweise bei Spaziergängen spielend mit den Erwachsenen mithalten.

Kinderfahrräder halten viel aus

Fahrräder

Die kleinen Drahtesel sind auf die Bedürfnisse ihrer kleinen Fahrer ausgelegt. Sattel und Lenker lassen sich bei guten Rädern in der Höhe verstellen und zusätzlich neigen. Das ermöglicht dem Fahrrad, einige Monate lang mitzuwachsen, und dem Kind stets die optimale Sitz- und Lenkposition zu bieten. Außerdem spart es Geld, da Eltern bei einem Wachstumsschub ihres Nachwuchses nicht sofort ein neues Fahrrad anschaffen müssen. Besonderes Augenmerk gilt dem Rahmen des Kinderfahrrads. Er ist bei Markenrädern solide verarbeitet und trotzdem leicht. Das lässt Kinder zügig und sicher vorankommen. Der Rahmen, aber auch alle anderen Teile, müssen im Alltag mit einem Kleinkind einiges aushalten können. Kollisionen mit Bürgersteigen und Wänden sowie Stürze machen guten Kinderfahrrädern nichts aus. Durch diese Langlebigkeit können sie später an kleinere Geschwisterkinder weitergegeben werden.

Fahrrad in 12 Zoll
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Die Mini-Drahtesel sind auf die Bedürfnisse ihrer kleinen Fahrer ausgelegt.

Auf die Sicherheitsausstattung achten

Bei der Anschaffung eines Kinderfahrrads sollten Eltern auf seine Sicherheitsausstattung achten. Ein gutes Fahrrad mit 12-Zoll-Rahmen verfügt beispielsweise über eine Polsterung am Lenker. Diese vermeidet bei abrupten Bremsmanövern und Kollisionen ein Aufschlagen mit dem Gesicht auf dem harten Lenker. Wichtig sind außerdem nach außen abgerundete Sicherheitsgriffe, denn bei einem Sturz kann das Kind unglücklich auf den Lenker fallen. Die Sicherheitsgriffe verhindern, dass es dabei zu ernsthaften Verletzungen kommt. Eine Abdeckung der Kette sollte ebenfalls an einem Fahrrad mit 12-Zoll-Rahmen vorhanden sein. Sie verhindert, dass sich die Kleidung des kleinen Radfahrers während der Fahrt in der Kette verfängt oder verschmutzt.

Unterschiedliche Designs

Für Kinder ist jedoch das Design des Fahrrads das entscheidende Kaufkriterium. Hier bieten die Markenhersteller eine große Auswahl, bei der jeder kleine Radfahrer fündig wird. Das Angebot reicht von einfarbigen über knallbunte Fahrräder mit und ohne Fahnen bis hin zu Kinderfahrrädern im Polizei- oder Feuerwehr-Design und Lizenz-Designs. Unterschiede gibt es auch beim Zubehör der Kinderräder. So verfügen einige der kleinen Zweiräder über Gepäckträger und andere nicht. Der Gepäckträger ist durchaus sinnvoll, denn er ermöglicht Kindern kleine Gegenstände selbstständig zu transportieren.

Eltern ist zu empfehlen, vor dem Kauf eines Kinderfahrrads mit ihrem Nachwuchs ein Fachgeschäft aufzusuchen und verschiedene Räder auszuprobieren. Denn die individuellen körperlichen Gegebenheiten wie Körpergröße und Schrittlänge sind bei der Wahl des passenden Fahrrads ausschlaggebend. Um Geld zu sparen, kann das Kinderfahrrad bei einem Fahrraddiscount bestellt werden. Diese Anbieter versenden die Räder in der Regel versandkostenfrei.

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