Fahrradtaschen

Immerhin sollen die verstauten Kleidungsstücke nicht beim nächsten Regenschauer durchnässt werden, dann wäre der Sinn von Packtaschen auf dem Drahtesel verfehlt.

Etliche Packtaschen beinhalten zahlreiche große und kleine Staufächer, die eine vernünftige Ordnung im Inneren erlauben. Das Buch kann getrennt vom Proviant eingepackt werden, der Stift, das Handy oder die Videokamera finden ihr eigenes Fach. Bei einer kleineren Fahrradtasche sind vielleicht nicht ganz so viele verschiedene Fächer vorhanden, doch dafür bietet die dann genug Platz, um die Dinge des Alltages zu transportieren. Für lange Radtouren sollte es schon ein solides und voluminöseres Modell sein.

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Einige Fahrrad Seitentaschen fassen mehr als 40 Liter pro Seite.

Weitere Stautaschen fürs Rad

Spezielle Rahmentaschen, Gepäckstangentaschen oder schicke Behältnisse, die am Lenker befestigt werden, stellen eine gute Alternative zu den großen Packtaschen für den Gepäckträger dar. Gerade bei E-Bikes spielt dann auch das Gewicht eine ehr untergeordnete Rolle, wobei schwerere Utensilien aus Sicherheitsgründen natürlich immer hinter dem Fahrradsattel, also auf dem Gepäckträger platziert werden sollten.

Die Trinkflasche kann bei vielen Taschen in einem eigens dafür angebrachten Seitenfach untergebracht werden. So müssen Sie nicht immer den Inhalt durchstöbern, nur um einen Schluck zu nehmen. Alles in allem sind Fahrradpacktaschen eine innovative und durchdachte Lösung, um sich auf langen Touren mit allem auszustatten, was man so braucht oder zumindest brauchen könnte.

Fazit

Wer gerne längere Touren mit dem Rad bewältigt, verstaut seine Utensilien praktischerweise in Fahrradtaschen. Diese stören nicht beim Radeln und bieten je nach Ausführung reichlich Platz. Proviant, Regenkleidung, Werkzeug oder Kamera, Fahrradtaschen punkten mit Funktionalität und Nutzwert. Zudem präsentieren sie meist ein optisch ansprechendes Bild. Der Rucksack kann zuhause bleiben, der Rücken wird es danken.